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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 20. Juli bis 26. Juli
Augustinermuseum

Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, Sonderausstellung ausgenommen.

Orgelmusik im Augustinermuseum
David Kiefer von der Hochschule für Musik Freiburg spielt am Samstag, 25. Juli, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Das Konzert kostet den regulären Eintritt von fünf Euro, ermäßigt drei Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 23. Juli, 15 Uhr erforderlich.

Führung – 900 Jahre Leben in der Stadt
Eine Führung durch die Ausstellung „freiburg.archäologie – 900 Jahre Leben in der Stadt“ findet am Sonntag, 26. Juli, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Besucherinnen und Besucher erhalten einen umfassenden Einblick in die Stadtgeschichtsforschung vom Zeitpunkt der Verleihung des Marktrechts bis in die Neuzeit. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von sieben Euro, ermäßigt fünf Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 23. Juli, 15 Uhr erforderlich.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung – Freiburgs erster Fotograf
Eine Führung durch die Ausstellung „Gottlieb Theodor Hase – Freiburgs erster Fotograf“ findet am Samstag, 25. Juli, um 10.30 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von fünf Euro, ermäßigt drei Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 23. Juli, 15 Uhr erforderlich.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Führung – Unterwegs auf römischen Sohlen
„Unterwegs auf römischen Sohlen“ ist das Thema einer Führung am Sonntag, 26. Juli, um 10.30 Uhr durch die Ausstellung „Der römische Legionär – Weit mehr als ein Krieger“ im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von fünf Euro, ermäßigt drei Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 23. Juli, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Neue Kunst

Führung – Priska von Martin
Eine Führung durch die Ausstellung „Priska von Martin“ findet am Sonntag, 26. Juli, um zehn Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von sieben Euro, ermäßigt fünf Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 23. Juli, 15 Uhr erforderlich.
 
 

Karlsruhe: Künstlergespräch in der Ausstellung
Agnes Märkel, Letzte Ressourcen (2015) (c) VG Bild-Kunst Bonn 2020
 
Karlsruhe: Künstlergespräch in der Ausstellung "(Un)endliche Ressourcen?"
Christina Korzen spricht mit Agnes Märkel über Kunst und Ökologie

Für Mittwoch, 22. Juli, um 18 Uhr lädt die Städtische Galerie Karlsruhe zu einem Gespräch in der Ausstellung "(Un)endliche Ressourcen? Künstlerische Positionen seit 1980" ein. Die Kuratorin Christina Korzen spricht mit der Künstlerin Agnes Märkel, Absolventin der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, über die Thematik dieser Schau und ihr darin präsentiertes Werk "Letzte Ressourcen" aus dem Jahr 2015. Dabei handelt es sich um eine fünfteilige, großformatige Serie aus Fotocollagen und Pastellmalerei, in der viele aktuelle Debatten wie Rohstoffverbrauch und Klimawandel, aber auch endzeitliche Szenarien anklingen.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Bis 21. Juli sollten Anmeldungen per Telefon 0721/133-4401 oder Mail an staedtische-galerie@karlsruhe.de vorliegen.

zum Bild oben:
Agnes Märkel, Letzte Ressourcen, 2015, Detail aus einer 5-teiligen Serie, Städtische Galerie Karlsruhe
Copyright: VG Bild-Kunst Bonn 2020
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Siegerfotos des Fotowettbewerbs „Picture Pirates“ stehen fest
Gewinnerfoto von Anita Trautmann (c) Stadt Freiburg
 
Siegerfotos des Fotowettbewerbs „Picture Pirates“ stehen fest
Freiburgs Gewässer in Szene gesetzt: Fotos sind nun als kleine Wanderausstellung auf Lkw-Planen im Stadtgebiet zu sehen

Freiburgs Gewässer neu entdecken und aus ungewohnten Perspektiven zeigen. Dazu hat der Fotowettbewerb „Picture Pirates“ aufgerufen. Fotografie-Talente konnten maximal fünf Bilder oder eine Bildserie einreichen.

Fotografen und Fotografinnen aus der Region bildeten die Jury. Unter den vielen Einsendungen die besten Fotos auszuwählen war nicht einfach. Die Bandbreite und die hohen Qualität der eingereichten Fotomotive waren beeindruckend.

Ann Zirker, Leiterin der Freiburger Bachpaten und Initiatorin des Wettbewerbs, war es auch unter den aktuellen Bedingungen wichtig, den Foto-Talenten persönlich zu danken. Das gelangt gestern bei einer Ehrung im kleinen Kreis auf der Seebühne im Seepark. Bürgermeister Martin Haag würdigte die kreativen Bachfotografen und -fotografinnen der fünf besten Einsendungen. Er überreichte sowohl Sach- und Aktionspreise rund um das Thema Natur, Umwelt und Gewässer als auch einen großformatigen Fotokalender für das Jahr 2021, in dem die Fotos einen herausragenden Platz gefunden haben. Martin Haag freut sich: „Der Fotokalender ist so gut gelungen, dass die Stadtverwaltung ihn als repräsentatives Präsent der Stadt verwenden wird.“

Die Preise hat der Förderverein Bachpatenschaften Freiburg bereitgestellt. Den Fotokalender hat die Stadt aus Mitteln der Öffentlichkeitsarbeit finanziert.

Da eine Ausstellung der Fotos in geschlossenen Räumen derzeit nicht möglich ist, schmücken die Gewinnerfotos sowie weitere Wettbewerbs-Fotos nun Lkw-Planen. Diese sind an mobilen Bauzäunen befestigt. So ist eine kleine Wanderausstellung entstanden. Es lohnt sich also in den kommenden Monaten auf das Logo der „Picture Pirates“ auf Bauzäunen zu achten.

Auch nach Abschluss des Wettbewerbs können Foto-Begeisterte unter dem Stichwort „Picture Pirates“ laufend Fotos im Bachpatenbüro der Stadt einreichen. Wichtig dabei ist, wie bereits beim Wettbewerb, der klare Bezug zu Gewässern Freiburgs und der Region. Als Dank für die besten Einsendungen winken originelle Kleinpreise.

Weitere Informationen gibt es bei Ann Zirker im Bachpatenbüro des Garten- und Tiefbauamts, bachpaten@stadt.freiburg.de, Tel. 0761 201-4456 oder unter www.freiburg.de/bachpaten.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 13. bis 19. Juli
Colombischlössle Freiburg / Foto: Daniel Jäger
 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 13. bis 19. Juli
Augustinermuseum

Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, Sonderausstellung ausgenommen.

Kunstpause – Das Figurenprogramm des Münsterturms
„Das Figurenprogramm des Münsterturms“ ist der Titel einer Kurzführung mit Adila Garbanzo León am Mittwoch, 15. Juli, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Dienstag, 14 Juli, 15 Uhr erforderlich.

Orgelmusik
Carmen Hartlaub von der Hochschule für Musik Freiburg spielt am Samstag, 18. Juli, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf der WelteOrgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Das Konzert kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 16. Juli, 15 Uhr erforderlich.

Führung – 900 Jahre Leben in der Stadt
Eine Führung durch die Ausstellung „freiburg.archäologie – 900 Jahre Leben in der Stadt“ findet am Sonntag, 19. Juli, um 10.30 Uhr statt. Besucher und Besucherinnen erhalten einen umfassenden Einblick in die Stadtgeschichtsforschung vom Zeitpunkt der Verleihung des Marktrechts bis in die Neuzeit. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 16. Juli, 15 Uhr erforderlich.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologischer Kulturgenuss – Vom Training in die Schreibstube
„Vom Training in die Schreibstube“ ist das Thema einer Kurzführung am Mittwoch, 15. Juli, um 12.30 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Tobias Janouschek, Kurator der Ausstellung „Der römische Legionär – Weit mehr als ein Krieger“, gibt Einblicke in den Alltag eines Militärlagers und eröffnet neue Perspektiven auf das Leben der Legionäre in Friedenszeiten. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Dienstag, 14. Juli, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Neue Kunst

Führung – Priska von Martin
Eine Führung durch die Ausstellung „Priska von Martin“ findet am Sonntag, 19. Juli, um 10 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 16. Juli, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Stadtgeschichte

Führung – Stadtgeschichte(n) aufgedeckt
„Stadtgeschichte(n) aufgedeckt – Von der Ausgrabung zum virtuellen Modell“ lautet der Titel einer Führung am Samstag, 18. Juli, um 10.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, durch die Ausstellung „freiburg.archäologie – 200 Jahre Forschen in der Stadt“. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 16. Juli, 15 Uhr erforderlich.
 
 

 
Ausstellungsende: Venedig
Faszination und Mythos

Bis einschließlich 19.07.2020 präsentieren wir noch unsere Ausstellung "Venedig - Faszination und Mythos". Falls Sie bisher noch nicht in den Genuss dieser vielseitigen Themenschau gekommen sind, nutzen Sie noch die letzten Tage als Möglichkeit, großartige moderne und zeitgenössische Kunst zu betrachten. Zu sehen sind Malereien, Fotografien und Objekte u.a. von Salvador Dali, Horst Janssen, Joe Tilson, Tilmann Krieg, Friedensreich Hundertwasser u.v.m.

kunsthalle messmer, Riegel am Kaiserstuhl
Dienstag - Sonntag 10 - 17 Uhr
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Kunst am Mittag
Kleine Führung durch die Ausstellung „Vegetation“

Die Katholische Akademie Freiburg lädt am Montag, 13. Juli um 12.00 Uhr zu einer halbstündigen Führung durch die Ausstellung „Vegetation – Verbindung in Verantwortung“ von Ingrid Rodewald und Mélody Seiwert ein. Die Kunstwerke beschäftigen sich auf sehr unterschiedliche Weise mit den Phänomenen Natur, Vegetation und der Verantwortung des Menschen für seine Umwelt.

Nachdem die Katholische Akademie Freiburg ihre Türen wieder geöffnet hat, ist der Besuch der aktuellen Ausstellung bis zum 7. August wieder möglich: von Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.30 Uhr.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de oder mail@katholische-akademie-freiburg.de
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Ausstellungstipp: POP LAMBORGHINI
Photo © AGIP / Bridgeman Images
 
Ausstellungstipp: POP LAMBORGHINI
9 JULI 2020 - 10 JANUAR 2021
CITÉ DE L'AUTOMOBILE, SCHLUMPF COLLECTION

Zum allerersten Mal ehrt die Cité de l’Automobile im Jahr 2020 Lamborghini und vereint herausragende Modelle des italienischen Herstellers, die von den größten Namen der Karosserie- und Designbranche entworfen wurden. Mit einer thematisch originellen Präsentation beleuchtet die Ausstellung die Verbindungen zwischen den kühnsten Fahrzeugen des Herstellers und der zeitgenössischen Popkultur.

Die Marke erfreut sich seit ihrer Gründung durch Ferruccio Lamborghini großer Beliebtheit bei Sportlern, Schauspielern und Persönlichkeiten und ist sowohl auf der Straße als auch auf der Leinwand zu einer Referenz aufgestiegen. In Véhicules rares – Fahrzeuge mit Seltenheitswert – wird die Geschichte der Marke von den 1960er Jahren bis hinein ins 21. Jahrhundert nachgezeichnet. Die außergewöhnlichen Leihgaben, die vom Lamborghini MUDETEC Museum und privaten Sammlern stammen, vervollständigen die Sammlung Schlumpf, die weltweit größte Sammlung historischer Fahrzeuge. 1963 begann Ferruccio Lamborghini mit der Konstruktion von Luxus-Sportwagen. Der reiche Industrielle mit einer Begeisterung für Mechanik war von den renommierten Marken der damaligen Zeit (Ferrari, Maserati, Jaguar, Alfa Romeo...) enttäuscht und beschloss, den mythischen Ferraris Konkurrenz zu machen.

Das aus der Wut geborene Unternehmen Automobili Ferruccio Lamborghini wurde am 1. Juli 1963 in der Nähe von Modena gegründet. Auf den entwickelten Prototypen ist ein Stier, Sternzeichen von Ferruccio, abgebildet, der schließlich zum Emblem des Unternehmens wurde und für Feuer und Charakter steht. Das Zielpublikum der jungen Marke sind Automobilenthusiasten mit einem Hang zum Nervenkitzel. 1965 wurde Miura, der ersten Straßensportwagen, der von Rennwagen den Motor in zentraler Hecklage übernahm und es auf mehr als 300 km/h brachte, vorgestellt. Von der Präsentation des ersten Modells, des 350 GTV, auf dem Genfer Autosalon 1964 bis zur letztjährigen Wüstendurchquerung im Urus, zeichnen sich die Autos mit dem Schriftzug Lamborghini, die stolz ihre südländische Identität und italienische Linienführung zeigen, durch ihre Radikalität und ihre Ästhetik aus, die Design und Technik an ihre damaligen Grenzen brachten.

Die Ausstellung bietet Einblicke in die streckenweise bewegte Geschichte des italienischen Herstellers und unterstreicht die Einzigartigkeit dieser außergewöhnlichen Automobile, die auch heute noch Traumautos sind. Gleichzeitig beschreitet die Marke, Sinnbild für Supercars, neue Wege auf den Rennstrecken, aber auch in unwegsamem Gelände mit einem der gewagtesten SUVs, die heute zu haben sind. Von den ersten visionären Kreationen bis hin zu neueren Supersportwagen, die zum Träumen bringen und Adrenalinschübe auslösen, zeichnet die Ausstellung die Geschichte der Marke und die Gründe für ihr mehrfaches Wiederaufleben trotz Wirtschaftskrisen nach.
Neben den außergewöhnlichen Fahrzeugen werden auch zahlreiche Archivdokumente präsentiert (Fotos, Filmmaterial).

Ergänzend zur Ausstellung :

EINEN LAMBORGHINI IN DER CITÉ DE L’AUTOMOBILE FAHREN:

Während der Ausstellung können die Besucher auf der Rennstrecke der Cité de l’Automobile ein Traumauto fahren: Lamborghini URRACO, Jahrgang 1974 & Huracán Spyder LP610-4, Jahrgang 2016

Jeden Tag erhält ein zufällig ausgewählter Besucher die Möglichkeit, den V10-Motor eines Huracán Spyder in der Ausstellung zu starten und zur Rennstrecke zu fahren.

An Wochenenden und Feiertagen erwartet Sie um 11 Uhr das Schauspiel der Cité de l’Automobile. Versuchen Sie Ihr Glück und gewinnen Sie Ihre erste Huracán Spyder-Taufe als Beifahrer in diesem legendären Auto.

GEWINNSPIEL „TAG MY POP LAMBORGHINI“:

Entwerfen und gestalten Sie das Design der Karosserie des im Museum ausgestellten Huracán EVO RWD. Die schönste Karosserie wird im September von einer Fachjury ausgewählt. Der Gewinner kann das Auto entsprechend dem von ihm entworfenen Design sprayen.
Die Zeichnung in die dafür vorgesehene Urne im Museumsshop einwerfen.

CITÉ DE L’AUTOMOBILE - COLLECTION SCHLUMPF
17 rue de la Mertzau – Mulhouse - France
+33 (0)3 89 33 23 21

Täglich geöffnet:
- 10.00 bis 18.00 (Juli - Oktober)
- 10.00 bis 17.00 (November - Januar)

Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist obligatorisch.
Die Online-Reservierung ist über das Online-Ticketing-System obligatorisch
www.citedelautomobile.com

EINTRITTSPREISE
Normaltarif: 14 € I Seniorentarif (ab 65 Jahre): 13 € I Ermäßigter Tarif: 11 €
Tarif Kinder u. Jugendliche (7-25 Jahre): 10 € I Familientarif: 42 € (für 2 Erwachsene und 2 Jugendliche von 7 bis 25 Jahren)
Kostenlos für Kinder unter 7 Jahren.

zum Bild oben:
Johnny Hallyday avec sa nouvelle Lamborghini Miura, 1er juin 1967; Photo © AGIP / Bridgeman Images
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DIGITALE PLATTFORM BAVARIKON
„100 HIGHLIGHTS AUS DER NEUEN SAMMLUNG“ SIND ONLINE!

online seit 07.07.2020 unter bavarikon.de/dns

Für die digitale Plattform bavarikon des Freistaats Bayern zur Präsentation von Kunst-, Kultur- und Wissensschätzen aus Einrichtungen in Bayern hat Die Neue Sammlung - The Design Museum aus ihrem Museumsbestand eine einzigartige Auswahl von 100 „Highlights“ getroffen. Die Objekte spiegeln die Vielseitigkeit der Sammlung wider und machen die entscheidenden Etappen der Entwicklung des modernen Designs nachvollziehbar. Die Bandbreite reicht von seriell gefertigten Industrieprodukten über Möbeldesign bis hin zu einzigartigem Kunsthandwerk. Hierdurch erschließen sich die Komplexität guten Designs und die damit verbundenen Fragen, was dieses ausmacht und für welche Bereiche der Begriff Gültigkeit besitzt. Mit dieser Auswahl aus mehr als 100 000 Sammlungsobjekten steht nun ein zentraler Sammlungsbestand mittels hochwertiger Digitalisate einer breiten Nutzerschaft digital zur Verfügung. 91 Objekte sind ab sofort online, 9 weitere 3D-Modelle folgen.

Seit ihrer Gründung legt Die Neue Sammlung ihren Fokus auf Objekte, die exemplarisch für einen sich stetig erneuernden Begriff der zeitgenössischen Gestaltung stehen. Erste Sammlungsstücke lassen sich auf eine Zeit zurückdatieren, die noch vor dem offiziellen Gründungsjahr des Museums 1925 liegt. Bereits 1907 hatten Mitglieder des Deutschen Werkbundes ein erstes Konzept für die Grundsteinlegung einer Sammlung von zeitgemäßen, den modernen technischen Fertigungsmöglichkeiten und sozialen Anforderungen entsprechenden Objekten formuliert. So wurden auch bereits ab 1911 vom Münchner Bund Gegenstände erworben, die sich bis heute im Besitz des Museums befinden: Objekte von Künstlern der Darmstädter Mathildenhöhe, der Vereinigten Werkstätten für Kunst im Handwerk in München oder der Wiener Werkstätte. Der im Namen des Museums anklingende Fokus auf das „Neue“ führte dazu, dass weitere bedeutende Entwürfe der Designgeschichte bereits kurz nach ihrer Markteinführung in die Sammlung aufgenommen wurden, darunter Produkte des Bauhauses in Weimar und Dessau sowie der Burg Giebichenstein in Halle. Es ist aber auch die umfassende Sammlung aus dem Bereich Industriedesign – sie reicht vom Prototyp bis zum finalen Serienprodukt –, die das Münchner Haus als eines der weltweit bedeutendsten Museen für Design auszeichnet. Kontinuierlich wurden seit seiner Gründung exemplarische Entwürfe gesammelt und hierdurch neueste Entwicklungen auf dem Gebiet der Fertigung, der Technologie, aber auch der gestalterischen Konzeption dokumentiert. So beherbergt Die Neue Sammlung - The Design Museum gleichermaßen Objekte des Jugendstils und des Art Déco wie des Funktionalismus und der Postmoderne bis hin zu zeitgenössischen Entwürfen. Die Sammlung vereint in sich die Möglichkeit für eine historische Aufarbeitung und die Diskussion zukunftsweisender Innovationen.

Die digitale Plattform bavarikon ist bereits seit April 2013 online und gewinnt stetig neue Partner hinzu. Mittlerweile sind über 330.000 Inhalte von mehr als 90 Kultureinrichtungen online. Das Spektrum reicht von Handschriften, Urkunden, Archivalien und archäologischen Funden über Münzen, Gemälde und Fotografien bis zur bildenden Kunst und Volkskultur. Die Plattform bietet vielfältige Hintergrundinformationen zu den Objekten sowie digitale Recherchemöglichkeiten. Die Objekte sind außerdem hochauflösend, zoombar und aus nächster Nähe zu betrachten – teilweise auch als 3D Modelle.

Die Neue Sammlung - The Design Museum dankt bavarikon für die großzügige Förderung und Unterstützung.
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